Corona, die große Pandemie hat weltweit teilweise starke Beeinträchtigungen aller Lebensbereiche bewirkt. Nach diversen Lockdowns scheint sich die Lage nunmehr, nach rund eineinhalb Jahren, insgesamt zu normalisieren. Nach dem möglichst flächendeckenden Testen ist jetzt Impfen angesagt. Dies gilt auch für den Hochschulbereich. Bereits vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie hatten einige hochschulische Bildungseinrichtungen im Gesundheitsbereich in ihren Ausbildungsverträgen gewisse Impfungen als Voraussetzung für den Lehrbetrieb sowie die Teilnahme an Praktika ausformuliert. International haben einige der weltweit renommiertesten Universitäten eine Impfpflicht für ihre Studierenden ab dem Wintersemester 2021/22 implementiert.
Die gemeinsame hybride Tagung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Ombudsstelle für Studierende und der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien wird den Ist-Stand der derzeitigen Situation an österreichischen Hochschulinstitutionen behandeln. Im Erkenntnisinteresse stehen auch die Verhältnismäßigkeit der Schutzinteressen aller Hochschulangehörigen durch flächendeckende Durchimpfungen von Studierenden, Lehrenden und Personal, moralische Aspekte von Impffreiheit und Impfpflicht, arbeitsrechtliche Überlegungen, die Notwendigkeit des Nachweises für gewisse Ausbildungsbereiche vor allem für das Gesundheitswesen und für die Durchführung von hochschulischen Mobilitätsprogramme.
Das detaillierte Programm finden sie hier.
Die Veranstaltung findet hybrid statt, Zugangsdaten für die Online-Teilnahme werden nach Registrierung übermittelt.
Speicherung der Daten:
Die für die Organisation der Veranstaltung notwendigen personenbezogenen Daten werden maschinell verarbeitet und gespeichert. Ebenso werden Fotos und Videos bei der Veranstaltung gemacht, die für Medienzwecke verwendet werden.
Das Video der Veranstaltung finden Sie hier.