Werkstattbericht Nr. 37: Datenschutz und Hinweisgeberschutz in der Arbeit von Anwaltschaften und Ombudsstellen

von Anna-Katharina Rothwangl

Nach der im Juni dieses Jahres gemeinsamen Veranstaltung der Volksanwaltschaft, der Ombudsstelle für Studierende und der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität ist mittlerweile der zu dieser Tagung dazugehörende Werkstattbericht erschienen und on-line zugänglich. Mit der Implementierung der Datenschutzgrundverordnung 2018 und der EU-Hinweisgeberschutzrichtlinie 2019 sind auch die gesetzlich verankerte Arbeit der Anwaltschaften und die Reglements der Ombudsstellen einem Wandel unterworfen. Auf dem Weg zu einem Hinweisgeberschutz-Gesetz wurden mögliche Rechtsimplikationen präsentiert und diskutiert. Die Bedeutung für die alltägliche Arbeit von Anwaltschaften und Ombudsstellen ist analysiert und reflektiert worden und nun Inhalt dieser Publikation. Damit wird zur Bewusstseinsbildung im Umgang mit personenbezogenen Daten sowie zur Erörterung eines  besseren  Schutzes von  Beschwerdeführer*innen/Anliegeneinbringer*innen beigetragen.

Der Bericht ist kostenfrei zugänglich unter Werkstattbericht 37.

vlnr. Walter Neubauer, Rosi Posnik, Josef Leidenfrost, Thomas Rypka, Nikolaus Forgó, Eva Korus, Lothar Hahn, Sabine Chai, Michael Gruber, Anna-Katharina Rothwangl, Mathias Wegscheider, Manfred Matzka; © OS/Holub
Über Anna-Katharina Rothwangl

Per 23. Mai 2023 wurde Frau Mag.a Anna-Katharina Rothwangl durch Herrn Bundesminister ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Martin Polaschek mit der Leitung der Ombudsstelle für Studierende im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung betraut.