„Die Studienbeihilfenbehörde feiert ihren 50. Geburtstag. Die Gründung erfolgte 1971, ihre Wurzeln reichen sogar bis ins Jahr 1963 zurück, als das Studienförderungsgesetz beschlossen wurde. Seitdem nimmt sie eine Vorreiterrolle in der österreichischen Behördenlandschaft ein: 1971 war sie die erste digitalisierte Behörde, die bereits damals Bescheide mittels elektronischer Datenverarbeitung erstellte. 1994 wurden Assessmentcenter für die Personal-Auswahl eingeführt. Seit 1997 gibt es eine Kosten- und Leistungsrechnung sowie Controlling, was in der damaligen Zeit für öffentliche Betriebe eher ungewöhnlich war. 1996 wurde sie nach der ISO 9001 zertifiziert. Ab dem Jahr 2005 besteht die Möglichkeit, Anträge mittels Handy-Signatur oder Bürgerkarte online zu stellen. Regelmäßige Kund/inn/en-Befragungen sowie Schulungen der Mitarbeiter/innen ermöglichen die Einhaltung der hohen Qualitätsansprüche, die die Behörde an sich selbst stellt. Kund/inn/en-Orientierung, Mitarbeiter/innen-Orientierung und effizienter Einsatz der öffentlichen Mittel stehen dabei immer im Vordergrund.“
Zitiert von: Homepage der Studienbeihilfenbehörde
Die Ombudsstelle für Studierende gratuliert der Studienbeihilfenbehörde herzlich zum 50-jährigen Jubiläum.
Weitere Einblicke in 50 Jahre Studienbeihilfenbehörde können in folgendem Film nachgesehen werden: Video zum 50 Jahre Jubiläum